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Zugang zu den Internetkonten eines verstorbenen Angehörigen?

Was geschieht mit persönlichen Daten beim Tod eines Angehörigen: Kann der Erbe Zugang zu Internetkonten haben?

Das digitale Zeitalter ist ein integraler Bestandteil unseres Lebens. Jeden Tag greifen wir über das Internet auf unsere Bankanwendungen, E-Mails und sozialen Netzwerke zu.

Nach dem Tod eines Angehörigen wird der Notar beauftragt, ein Inventar der beweglichen und/oder unbeweglichen Güter des Angehörigen zu erstellen.

Sein digitales Leben: seine Veröffentlichungen, seine Abonnements, seine Facebook-Seite, sein Twitter-Konto, seine Online-Zahlungen. Alle seine persönlichen Daten bleiben für ein breites Publikum zugänglich.

Ohne Schutz, das Risiko des Identitätsdiebstahls ist wichtig.

Es stellt sich also die Frage, ob der Erbe auf die Internetkonten zugreifen kann, um die digitalen Daten des verstorbenen Angehörigen abzurufen oder zu löschen.

 

 

Der digitale Erbe als Vertrauensperson ernannt

Artikel 63 des Gesetzes vom 7. Oktober 2016 für eine digitale Republik genannt Lemaire-GesetzDie Besonderheit dieser Ausstellung besteht darin, dass sie dem Recht auf digitalen Tod.

Jeder Mensch hat zu Lebzeiten die Möglichkeit, seine Rechte zu definieren. "Richtlinien über die Aufbewahrung, Löschung und Weitergabe seiner persönlichen Daten nach seinem Tod"..

Dabei hat Ihr Angehöriger zu seinen Lebzeiten die Initiative ergriffen, um ein Testament.

Alle Informationen über sein digitales Eigentum (Dokumente, Fotos, Internetkonten) werden nun Ihnen zugewiesen.

Es ist daher Ihre Pflicht, seinen letzten Willen zu respektieren, indem Sie folgende Schritte unternehmen Allgemeine Anweisungen die sich auf den Datensatz beziehen, oder besondere Anweisungen die sich nur auf bestimmte Elemente beziehen.

Wenn zum Beispiel Ihr Verwandter ein Facebook-Konto hatte, werden Sie zu einem "Vermächtniskontakt",  Google betrachtet Sie als einen "Verwalter eines inaktiven Kontos", Twitter erklärte sich einfach bereit, das Konto zu löschen.

 

 

Bedingter Zugang zu persönlichen Daten für Erben ohne Patientenverfügung

Im Prinzip ist das Einrichten eines Kontos im Internet das Ergebnis einer rein persönliche Handlung - die sich auf die Privatsphäre, das Recht auf das eigene Bild und das Briefgeheimnis berufen.

Daher können Sie als Erbe, der dem Verstorbenen nahe steht, keinen Zugang zu seinen Konten haben.

Falls keine vom Verstorbenen übermittelten Richtlinien (Benutzernamen und Passwörter) vorliegen, das Lemaire-Gesetz ermöglicht es den Erben "Zugriff auf die Verarbeitung personenbezogener Daten"., "Informationen zu erhalten, die für die Abwicklung und Teilung des Nachlasses relevant sind"., "die Schließung der Nutzerkonten des Verstorbenen veranlassen". und "ihre Aktualisierung veranlassen"..

Die Erben haben daher ein Recht auf Zugang, Widerspruch und Berichtigung.

Damit ein Erbe diese Schritte unternehmen kann, muss eine Reihe von Informationen eingeholt werden:

- Abholung der Sterbeurkunde und des Notariatsaktes
- Führen Sie die verschiedenen Internetkonten auf, die Sie nutzen (Twitter, Facebook, Instagram, Google, Gmail, Anwendungen, Foren...),
- Melden Sie den Todesfall den Standortverantwortlichen,
- Ausfüllen von Formularen, um das Konto inaktiv zu machen.

 

 

Ein erheblicher Verwaltungsaufwand zum Schutz der Daten des Verstorbenen

Obwohl das Lemaires-Gesetz den Erben den Zugang zur Datenverarbeitung des verstorbenen Angehörigen ermöglicht, sind viele Formalitäten zu beachten, damit ein inaktives Internetkonto gelöscht oder in ein Gedenkkonto umgewandelt werden kann.

 

➡ Der erste Schritt besteht darin, die Formulare für jede Seite zu finden:

- Auf der Twitter-Seite: Klicken Sie auf die Rubrik "Informationen über Verstorbene"..
- Auf dem Facebook-Strand: Klicken Sie auf die Rubrik " Das Konto einer verstorbenen Person verwalten " .
- Auf der Google-Seite: Klicken Sie auf die Rubrik "Anfrage zu einem verstorbenen Nutzer senden". Inactive Account Manager".
- Auf der Outlook-Seite: Klicken Sie auf die Rubrik "Zugriff auf Outlook.com, OneDrive und andere Microsoft-Dienste bei einem Todesfall". .
- Auf der LinkedIn-Seite: Klicken Sie auf den Abschnitt "Löschen des Profils eines verstorbenen LinkedIn-Mitglieds". .
- Auf der Yahoo-Seite: Klicken Sie auf die Rubrik "Optionen, die verfügbar sind, wenn ein Inhaber eines Yahoo-Kontos stirbt"..
- Auf der Instagram-Seite: Klicken Sie auf die Rubrik "Melden Sie das Konto einer verstorbenen Person auf Instagram"..

Jede Website hat eine Hilfeseite, um das Formular leichter zu finden.

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➡ Der zweite Schritt besteht darin, ihnen zu schicken

Eine Sterbeurkunde (um den Tod Ihres Angehörigen zu belegen),
Ein Akt der Bekanntheit (um zu überprüfen, ob Sie tatsächlich ein Erbe sind),
Eine Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses .

Die Internetkonten werden dann gelöscht (sofern der Verstorbene in seinem Testament nichts anderes bestimmt hat), deaktiviert oder mit einem Gedenkkonto verbunden (Facebook ermöglicht es den Freunden des Verstorbenen, auf der Seite des Verstorbenen zu gedenken, um ihm digitale Unsterblichkeit zu verleihen).

Wenn jedoch die Verarbeitung der Daten des Verstorbenen nicht respektiert wurde und dies dem Andenken, dem Ruf oder der Ehre des Verstorbenen schadet, hat der Erbe das Recht vor Gericht gehen .

Die Vorgehensweise ist wie folgt:
- Besuchen Sie die Nationale Kommission für Informatik und Freiheiten (Commission nationale de l'informatique et des libertés) (CNIL),
- Beschwerde auf der Website einreichen,
- Beantragung einer Beschwerde beim Landgericht (TGI),
- Einleitung eines einstweiligen Verfügungsverfahrens - um eine einstweilige Verfügung zu erlassen.

Diese Schritte sind jedoch langwierig und komplex. Etwa 80% der Franzosen kennen sie, aber nur wenige kommen damit zurecht (Verpflichtung zu Mitteln, aber nicht zu Ergebnissen).

 

 

Die Legapass-Lösung zur Sicherung der Daten des Verstorbenen und zur Erleichterung des digitalen Nachlasses

Um all diese Schritte zu vermeiden, gibt es eine Lösung, um Ihre digitalen Vermögenswerte (Fotos, E-Mails, soziale Netzwerke, Neo-Banken, Kryptowährungen) auf dem neuesten Stand und völlig sicher zu halten: LegapassIn diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass Sie sich auf den digitalen Nachlass vorbereiten.

Ein digitaler "Offline"-Safe (ohne Internetverbindung) wird zur Verfügung gestellt, um Zugangscodes und Passwörter sicher aufzubewahren. Über eine Remote-Verbindung können die Zugangsdaten jederzeit übertragen und aktualisiert werden.

Die Website ist sicher - persönliche Daten werden dauerhaft gespeichert.
Alle vertraulichen Informationen werden verschlüsselt - mit Verschlüsselungsalgorithmen auf militärischem Niveau. Auf diese Weise hat niemand Zugang zu vertraulichen Daten, nicht einmal Legapass.

Legapass gewährleistet auch eine sichere Übertragung dieses digitalen Erbes an die Erben.

Sobald die Informationen der Vermächtnisnehmer überprüft wurden, wird ein automatischer Prozess alle vertraulichen Daten aus dem "Offline"-Tresor delegieren.

Das Prinzip ist einfach: zu Ihren Lebzeiten übertragen Sie, was Sie Ihren Erben anvertrauen möchten.

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